CDU und FDP beantragen Prüfung zur Einführung einer Protokollsoftware in der Stadtverwaltung
Die Gruppe CDU/Küppers FDP setzt sich für innovative und digitale Lösungen in der Verwaltung ein. Im Rahmen eines Haushaltsbegleitbeschlusses für das Jahr 2025 beantragt die Gruppe die Prüfung einer Protokollsoftware, die Sitzungen automatisch und rechtssicher protokollieren kann. Ziel ist es, die Arbeitsbedingungen der Mitarbeitenden zu verbessern und gleichzeitig die Effizienz in der Verwaltung zu steigern.
„Die manuelle Protokollführung bedeutet für die Mitarbeitenden eine zusätzliche Belastung, die neben der inhaltlichen Begleitung der Sitzungen gestemmt werden muss“, erklärt Anja Grages, Vorsitzende der CDU Bad Pyrmont und stellvertretende Gruppensprecherin. „Mit einer Protokollsoftware könnten wir nicht nur Arbeitszeit sparen, sondern auch die Qualität der Dokumentation erhöhen und den städtischen Haushalt entlasten.“
Zeitgemäße Lösungen für die Verwaltung
Stefanie Plaul, Mitglied der CDU-Fraktion (Gruppenmitglied) und Vorsitzende des BKU, ergänzt: „Die Digitalisierung ist ein Schlüssel, um die Arbeitsabläufe in der Verwaltung moderner, schneller und effizienter zu gestalten. Mit der Einführung einer Protokollsoftware können wir nicht nur die Mitarbeitenden entlasten, sondern auch sicherstellen, dass die Politik schneller auf verlässliche Protokolle zugreifen kann. Das ist ein Gewinn für alle Beteiligten.“
Die Software soll nach erfolgter Prüfung im Verwaltungsausschuss vorgestellt werden, um über die mögliche Beschaffung im Rahmen der nächsten Haushaltsaufstellung zu entscheiden.
Effizienz und Zeitersparnis im Fokus
Die Einführung einer Protokollsoftware bietet zahlreiche Vorteile:
Effizientere Arbeitszeit der Mitarbeitenden durch Entlastung von manueller Protokollführung.
Automatisierte und schnelle Erstellung rechtssicherer Protokolle.
Einsatzmöglichkeiten in verschiedenen Fachbereichen, was die Arbeit in unterschiedlichen Gremien erleichtert.
Finanzielle Einsparungen durch effizientere Abläufe.
Die Gruppe CDU/Küppers FDP verweist darauf, dass ähnliche Softwarelösungen in anderen Kommunen bereits erfolgreich im Einsatz sind. „Wir müssen den Mut haben, digitale Innovationen zu nutzen und so auch die Politik effizienter zu gestalten“, betont Grages.
Mit diesem Antrag unterstreicht die CDU/FDP-Gruppe ihren Anspruch, die Stadtverwaltung zukunftsorientiert weiterzuentwickeln.
Diese Pressemitteilung steht Ihnen zur freien Verwendung zur Verfügung. Bei Rückfragen wenden Sie sich bitte an Anja Grages, Vorsitzende der CDU Bad Pyrmont.